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[films] October 19, 2006 at 7:04:00 PM CEST
Woody Allen - Match Point (2005) Bei Scarlett Johansson frag ich mich immer, wieso ich sie irgendwie mag. Schauspielerisch ist sie ja eher unscheinbar (in Lost Translation kam sie mir vor wie ein Hotelgast, der rein zufällig in den Film geraten ist), in der Öffentlichkeit lässt sie die Diva raushängen und scheint privat ein weltfremdes Sensibelchen zu sein (die Geschichte, dass sie immer den Zahnarzt wechselt, wenn der sie behandeln will). In Match Point sagt sie, dass ihre Schwester klassisch schön sei während sie nur sexy wäre. Ihr Gegenüber in der Szene, der wie sie in die reiche Hewettfamilie hineingeschneite Chris, der es auf sie abgesehen hat, dementiert das sofort und zementiert es gleichzeitig, indem er von ihren erotischen Lippen sabbelt. Bei denen frag ich mich ja immer, ob sie echt oder aufgespritzt sind, aber das ist im Grunde egal, denn die Lippen sind es auch nicht, die mich zu ihr hinziehen. Sie hat so ein bisschen was von der Monroe, nicht nur die Haarfarbe (bei ihr wohl auch gefärbt) sondern die - mir fällt gerade kein besseres Wort ein - Natürlichkeit, mit der sie rüberkommt. Ein Mädchen von nebenan, das sich seiner Schönheit bewusst ist und sie dort zu Markte trägt, wo sie am besten zur Geltung kommt, im Kino. Ihre Stimme ist übrigens auch nicht unangenehm, aber auch nicht besonders. Ich glaube ich weiß es jetzt, ihr sex appeal besteht in ihrer Vulgarität, die unter ihrer Haut schlummert wie die Raupe unterm Schmetterling. Die Konversationen in der Londoner posh society sind stinklangweilig und in ihrer Plattheit schon fast rührend, der Film ist viel zu lang, wird aber am Ende sort of gerettet durch den surrealistisch-komischen Kriminalplot, in dem sich Woody Allen als regieführender deus ex machina endlich manifestiert. Auch böse Menschen sind Menschen und haben Glück. Wobei man mit Chris fast schon Mitleid bekommt, der Arme muss jetzt für den Rest seines Lebens mit einem schlechten Gewissen und ohne seine große Liebe, die er eigenhändig zerstört hat in der öden Gesellschaft von Leuten, die alles haben bis auf Lebenserfahrung, zubringen. Im nachhinein fällt es mir auf - eigentlich auch sehr woodyallensh - Scarlett spielt eine Schauspielerin, die es absolut nicht schafft. Ironie ick hör dir zwinkern. Die Internet Movie Database erwähnt, dass der Film auch in Luxemburg gedreht wurde (hat jemand ne Ahnung welche Szenen?). Das passt, Luxemburg war für mich ja immer so ein Land, das genauso gut auf dem Mond liegen könnte ohne dass es irgendjemand aufstoßen würde. Zwei Sterne. IMDB user rating: 7.8/10 (22,010 votes) P.S. Scarlett Johansson soll übrigens gerade dabei sein, ein Album mit Tom Waits Covern aufzunehmen. Da bin ich ja mal gespannt, ob sie die Lieder eher lasziv oder eher keusch singen wird. link (no comments) ... comment [films] October 2, 2006 at 11:19:00 PM CEST Adrian Lyne - Jacob's Ladder (1990) That's one of those films where it is almost impossible to write anything about without spoiling it. I won't try. Jacob (an amazingly young Tim Robbins) has been in Vietnam. And he has been almost killed there. No, that's wrong. He is dreaming his way around the plot. There is the first scene which kind of gives away the reason for the succeeding events. Someone says "Jesus, this shit is something else" when smoking a joint in the Mekong delta in 1971 just before a Vietcong offensive is supposed to happen. Soon after that line there is a twist. The peaceful GI camp turns into armageddon. But not because of the Cong. This is an eclectic work. It takes elements of horror movies and mashes them with a post Vietnam trauma due to a drug experience. A clever mix of the story frame of Ambrose Bierces's An Incident at Owl Creek Bridge and the Clockwork Orange drug treatment reversed. Four Stars. Only because I had a crush on the small-breasted Elizabeth Peña (Jezebel). It would have been just about 7/10 if I had settled for a more precise scale and if I had been more objective. IMDB User Rating: 7.3/10 (12,398 votes) link (no comments) ... comment [films] September 20, 2006 at 4:18:00 PM CEST Philippe Lioret - L'Équipier (2004) Catherine war freudig überrascht als wir Sonntag abend den Umschlag vom Amazon DVD-Verleih aufmachten. Laut meiner Ausleihliste sollte Petzold's Gespenster drin sein, wir fanden jedoch das französische Melodram Die Frau des Leuchtturmwärters vor, das eigentlich erst später dran gewesen wäre. Der Film spielt 1963 auf der Insel Ouessant im Finistère; dort gibt es den nur per Boot erreichbaren meerumtosten Leuchtturm La Jument. Der im Algerienkrieg an der linken Hand verstümmelte Nichtbretone Antoine bekommt einen durch den Tod von Mabé's Vater freigewordenen Leuchtturmwächterposten. Ihm wird das Leben von den einheimischen Männern schwer gemacht, da sie eigentlich einen der ihren als Wächter vorgesehen hatten. Nur Mabé's Mann, Yvon, der ebenfalls den Leuchtturm hütet, freundet sich mit Antoine an. Doch diese Freundschaft wird im Leuchtturm während eines Unwetters auf die Probe gestellt, da eine geheime Liebesgeschichte ihren von beiden Seiten nicht aufzuhaltenden Lauf genommen hat. Spaß an dem Film hat die Natürlichkeit des Settings gemacht. Man meint, in eine französische Familien- und Dorfgemeinschaft einzutauchen. Die Dialoge werden meist in Umgangssprache gehalten. Grégori Derangère, der den souveränen, unheimlich lieben Antoine spielt, erinnert äußerlich frappierend an Jack Kerouac. Seine Seelenruhe, seine jesusmäßige gewaltlose Art, wenn er eins auf die eine Backe gekriegt hat auch noch die Andere hinzuhalten, nervte mich zuerst, war aber sehr gut nachzuvollziehen nachdem er die Geschichte über seine verstümmelte Hand erzählt hatte. Ebenfalls verblüffend die Ähnlichkeit von Sandrine Bonnaire (die melancholische Mabé) und Anne Consigny (die natürliche Camille, ihre Tochter). Mabé, die von ihrem Vier Sterne. IMDB user rating 7.3/10 (256 votes) Mehr: Ein ausführliches Interview mit dem Regisseur Philippe Lioret link (no comments) ... comment [films] September 11, 2006 at 10:58:00 PM CEST Jacques Audiard's De battre mon coeur s'est arrêté (Der wilde Schlag meines Herzens) gesehen. Kein schlechter Film, aber auch kein must see. Tom ist ein junger Immobilienmakler der schlimmen Sorte, seine Dreimannfirma kauft billig heruntergekommene Pariser Mehrfamilienhäuser und schmeißt Squatter (meist Immigranten) handgreiflich raus, um die Objekte wieder zu verkaufen. Plötzlich entdeckt er sein Talent zum Klavierspielen wieder und widmet sich in seiner Freizeit nur noch der Vorbereitung eines Vorspielens bei dem Impresario seiner frühverstorbenen Mutter, den er zufällig auf seinen Streifzügen durch Paris im Konzerthaus wiedertriftt. Eine chinesische Konzertpianistin, die kein Wort französisch spricht, unterrichtet ihn. Der Film schildert die schizophrene Lage Toms, der immer mehr aus dem verkommenen, brutalen, rein auf Kommerz ausgerichteten Maklermilieu in die brotlose Künstlerexistenz abdriftet und dabei seinen harten und im Innersten doch relativ moralischen Kern wiedergewinnt. Nervend fand ich, dass er fast immer Recht behält, in Bezug auf seinen ebenfalls im Immobiliengeschäft tätigen Vater, den er vergeblich vor einem mafiosen Russen warnt, der dies aber in den Wind schlägt. Dessen Freundin er auch richtig einschätzt, was klar wird als sie nicht auf den von ihm vorgeschlagenen Deal, sich um seinen Vater zu kümmern, obwohl es aus ist, eingeht. Als sie sagt, dass sie doch keine Nutte ist - er hatte sie seinem Vater gegenüber so bezeichnet, der das ihr weitergesagt hatte - ist es klar, dass sie doch eine ist. Seine Liebesgeschichte mit Aline, der Frau eines Kollegen ist extrem unglaubwürdig. Er gibt seinem Kumpel Alibis, damit er mit anderen Frauen schlafen kann und sagt ihr dann als sie es rausfindet, dass er es nur aus Liebe zu ihr getan hat. Und diese erbärmliche Finte reicht dann, um mit ihr (gespielt von der natürlich rüberkommenden Aure Atika) ins Bett zu steigen und sogar noch eine unechte Liebe, die sie aber wohl durchschaut, vorzuspiegeln. Das Ende ist nicht wirklich überraschend, aber auch nicht 100%ig vorherzusehen. Rache ist Blutwurst und die Bessere gewinnt. Insgesamt etwas konfus, was dem Film etwas Zeitgemäßes gibt: Was Liebe heutzutage ist, wissen die beiden partizipierenden Parteien am Wenigsten. Drei Sterne. IMDB 7.4/10 (2,183 votes) link (no comments) ... comment [films] September 3, 2006 at 9:50:00 PM CEST L'Enfant Eine sehr junge Frau kommt mit ihrem frischgeborenen Baby nach Hause, klopft an die Tür der Mietswohnung, ruft mehrmals nach Bruno, dem Vater. Es macht ein halbnackter fremder Mann auf, der offensichtlich gerade mit einer Frau, die man im Hintergrund im Bett sieht, Körperfreuden genossen hat. Bruno hat die Wohnung für eine Woche vermietet. Er wird im Verlauf des Films noch anderes versuchen, zu Geld zu machen. Dieser Film der Gebrüder Dardenne ist in etwa so, wie ich mir 1982 Agnès Vardas Sans Toit ni Loi, der mich damals in seiner Plakathaftigkeit unglaublich enttäuscht hat - ich hatte selber kurz vorher einige Zeit draußen gelebt - erhofft hatte. Realistisch und packend. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass das alles jetzt so weit weg ist. Dieser Film ist unprätentiös, man entwickelt ein Mitgefühl für die Hauptpersonen, auch und gerade für Bruno, den kleinkriminellen Macho, der eine erstaunliche und doch irgendwie vorhersehbare Entwicklung durchmacht. In dem Moment, wo keiner mehr einen Pfennig auf ihn gibt, nicht mal sein junger taschenklauender Kompagnon, der eigentlich noch ein Kind ist und den er schon zig Mal übers Ohr gehauen hat, der ihm als er ihn völlig durchnässt alleine zurücklässt, sagt, dass er sich mit dem Geld aus dem Staub machen wird, klickt es bei Bruno. Unheimlich schön die Szene ziemlich am Anfang, wo Sonia, die Kindfraumutter ihm unten am Fluss ein Bein stellt und sie sich dann, nachdem er hingefallen ist, gegenseitig mit Kieseln beschmeißen. Das ist eine wilde, verspielte Zärtlichkeit, die ich so lange nicht mehr im Kino gesehen hab. Vier Sterne. IMDB 7.6/10 (1,719 votes) link (no comments) ... comment [films] August 19, 2006 at 11:00:00 PM CEST La Collectionneuse, der schlechteste Film von Rohmer, den ich bis jetzt gesehen habe. War wohl einer seiner ersten. Dialoge voller Platitüden, eine minimale Handlung und dann auch noch das moralische Ende, das man nach dem vielen Leerlauf allerdings herbeisehnt. Von den Darstellern will ich gar nicht reden. link (no comments) ... comment [films] April 19, 2006 at 9:45:00 PM CEST gestern in der vorpremiere von rudolf thomes du hast gesagt, dass du mich liebst. der film wäre gut gewesen, wenn er nach der szene wo johanna & johannes am morgen danach im bett liegen und sie darauf besteht sich weiterhin zu siezen und ihn dann rausschmeißt, zu ende gewesen wäre. hannelore elsner hat eine aura, mehr noch in echt als im film. thome schlief bis zur heiratsszene in der kirche kurz vor schluss. auch eine möglichkeit diesen überlangen film mit ausgedehnten, handlungsarmen passagen an immer den gleichen orten wie schwimmbad, friedhof etc. durchzustehen. die fragen danach haben fast nur frauen gestellt. ich wünsch ihm ja den erfolg, aber mit diesem klischee- und kitschreigen? p.s. 2 gründe wieso der film nix war für mich: 1. meine allergie gegen heile welten, gegen reibungslose beziehungen. 2. die blässe der nebenpersonen, ohne charakter gravitieren sie um die hauptdarstellerin (nur für die das drehbuch offensichtlich geschrieben wurde). die dann auch noch ihren liebhaber (sehr hölzern gespielt) wie ein schoßhündchen konditioniert hat. sein ausbruchversuch kann nicht funktionieren; sie ist seine einzige göttin. link (no comments) ... comment [films] June 26, 2005 at 11:46:00 PM CEST Das Leben ist schlimm, aber das Schrecklichste ist, dass es irgendwann vorbei ist. Wunderbares Interview von Katja Nicodemus mit einem melancholischen Woody Allen (der Arme wird bald 70), wo sie ihm hauptsächlich Zitatbälle aus seinen Filmen zuwirft, die er grandios ins eigene Tor boxt. ZEIT: Hat Sie das Alter verändert?
Allen: Lassen Sie sich nicht davon täuschen, dass ich immer noch die gleichen Cordhosen und die gleiche Brille trage. Ich habe mich sehr verändert. Zum Beispiel kann ich nicht mehr gut hören. Deshalb muss ich mich immer wie ein alter Spanner zu Ihnen rüberlehnen, als wollte ich in Ihren Ausschnitt blicken. Aber anders würde ich Sie kaum verstehen. Ich habe zwar ein Hörgerät, benutze es aber nie. Es ist furchtbar kompliziert. Man muss es ständig sauber machen und winzige Batterien hineintun. link (no comments) ... comment [films] November 14, 2004 at 10:00:00 PM CET Story of a relation in 5 episodes from the end to the beginning In most films I go to see the people never laugh about the same scenes as me. And it really annoys me when they laugh about some shitty slapstick or word play and don't laugh when I find something funny. Yesterday in François Ozon's 5x2 it was different. People did hardly laugh at all. And there were quite a lot of funny scenes. Like when her parents are with her at the hospital after she has given birth to her son. And her mother says to her that her father wasn't at the hospital neither when she had a miscarriage. And then the grandparents start to argue loudly. This is funny because this is life. I love that the women are always the stronger sex in Ozon's films. It was the same in Truffaut's movies. I fell in love with Géraldine Pailhas who is playing his girl-friend before he met his future wife like I fell in love with Fanny Ardant 25 years ago. The soundtrack with Italian singers like Paolo Conte is phantastic. There couldn't be a greater contrast than between the schmaltzy music and their totally fucked up relationship solely focussed on sex without any romance. From a moral perspective they agree though. The music and the relation are totally false. The film seems to get better the longer ago it dates back and the longer I think about it. When leaving the cinema I thought it was an exaggerated film about the disillusionment in certain relations between men and women. Now I don't really think about the film as depicting reality anymore but more about the scenes itself. For example the last one (within their relation the first) where the two of them swim into the ocean towards the setting sun. This is the kitschy beginning of their doomed relationship. Someone who didn't appreciate the film wrote that he would have liked them to drown in this scene to make the whole film story undone. I think that they did drown in this scene. But the drowning took several years up till the divorce. It was painful to watch but it was fascinating at the same time. link (3 comments) ... comment [films] August 24, 2004 at 7:49:00 AM CEST Alfred & François The audio archive (French/English interpretation) of the interviews Truffaut made with Hitchcock for their classic book from 1962 (via favorite things). link (no comments) ... comment |
last updated: 9/25/24, 10:42 PM subscribers: 390 contact: alex63 at bigfoot dot com 40 years, 40 albums why this is called close your eyes some photos status Youre not logged in ... Login
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Hier geht es weiter. Schon mehr oder weniger seit über 10 Jahren... by alex63 @ 12/8/21, 5:41 PM ...
Der Schachchamp hieß entweder Miguel oder evtl. Manuel. Es gab noch eine ... by alex63 @ 2/23/21, 8:55 AM mp3 blogs/rotation etc. Update: The most useful site in this category is the mp3 blog ... by alex63 @ 1/26/20, 12:23 PM ...
du hast recht, die angeblichen lifetime forward mailadressen von bigfoot wurden irgendwann ... by alex63 @ 12/20/19, 11:23 PM
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