»Ich habe die Musik entdeckt. Na ja, die Vibration der Bässe kannte ich ja schon. Ich war früher stolz darauf, unabhängig zu sein von der Musik, frei von der Musiksucht der Hörenden. Aber als ich eine Woche nach der ersten Operation in einem Bekleidungsgeschäft stand, fühlte ich, dass etwas Seltsames im Raum schwebte. Es zog mich innerlich. Ich wandte mich an einen anderen Kunden und sagte: Entschuldigung, ich höre schlecht, aber was da im Raum ist – ist das Musik? Der Mann starrte mich verdutzt an: Ja, hier läuft Musik. Da wusste ich, ich hatte zum ersten Mal Musik gehört. Ich kaufte mir eine CD: Mozart am Morgen. Das war genau das Richtige für mich. Kleine Mozart-Stücke mit Oboe, Klavier und Flöte. Ich konnte die Töne nicht gleich unterscheiden. Ist das eine Klarinette oder ein Klavier? Ich musste die Instrumente erst lernen. Ich höre die Musik natürlich nicht so wie Sie, Sie würden das, was ich höre, scheußlich finden. Aber ich finde, meine Musik hört sich wunderbar an.«

Maike Stein in dem Zeit-Artikel Die Erhörte

Like everybody else, I sat and watched the first moon landing and the films from the subsequent missions. But for two reasons this television coverage left me unsatisfied. First, I felt that the small screen with its shallow colours was quite inadequate to the vastness of space. It made the whole enterprise look like an inferior edition of Star Trek.

Secondly, it seemed to me that the fear of boring the general public had led the editors and commentators to present the transmissions from space in an up tempo, 'newsy' manner that was unsympathetic: short shots, fast cuts and too many experts obscuring the grandeur and strangeness of the event with a patina of down to earth chatter.

From Brian Eno's liner notes to Apollo, his 1983 soundtrack to Al Reinert's documentary on the Apollo missions