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Hit & Miss


Ein seltsames Konzert war das vorgestern im Sinkkasten. Gegen neun begaben sich Michael Rother und Dieter Moebius zu ihren mit einem schwarzen Tuch bedeckten Tischen (oder waren es Altare?) voller elektronischer Klangerzeuger. Links hinter dem höheren und breiteren Tisch stand Rother, der aber nicht nur an Reglern rumdrehte - dazu später mehr – hinter dem niedrigeren und schmaleren rechts stellte sich Moebius auf, ein echter Elektronik-Nerd, Pionier der ersten Stunde mit Cluster ca. 1970, er machte seinen Job körperbewegungslos und wenn er jemals ins Publikum geguckt hat, dann ist es meiner Aufmerksamkeit entgangen. Das Publikum bestand so aus etwa 50-60 Leuten, eher ältere Semester – eines der seltenen Konzerte wo ich den Altersschnitt gesenkt habe – relativ wenige Frauen.

Nach dem ersten Stück, das ein bisschen rockte, so etwas wie ein elektronisches Riff hatte, klatschten die Leute. Und ich fand das sehr merkwürdig. Die Musik war ja immerhin mehr oder weniger aus der Konserve gekommen, da wurde ein bisschen am Sound rumgeschraubt, aber im großen und ganzen war das Stück vorfabriziert. Wen beklatscht man da, die Maschinen? Die Programmierer? Zudem richteten weder Rother noch Moebius auch nur ein Sterbenswörtchen ans Publikum. Weder "Guten Abend Frankfurt, wir sind 2/3 von Harmonia" oder so was, noch Stückenamen, noch Geschichten zu den reinen Instrumentaltracks (stimmt nicht ganz da waren auch Vokalsamples). Keine Kommunikation außerhalb der synthetischen Töne. Das nächste Stück bestand hauptsächlich aus einem völlig seelenlosen Computerbeat, lieblos und beliebig, ich habe ja keine Ahnung, aber es schien mir, dass jeder Zehnjährige, der sich etwas mit Musiksoftware auskennt, das mindestens genauso gut auf seinem Laptop hingekriegt hätte. Das klang verdammt nach dem völlig misslungenen Versuch, hippere, tanzbarere Musik zu machen. Von dieser Sorte kamen noch so einige Tracks und immer wurden sie andächtig beklatscht. Alle neueren Datums schätze ich mal.

Glücklicherweise hängte sich Rother jedoch gelegentlich seine Gitarre um und spielte selber. Der Sound der Gitarre war wunderbar verfremdet, schwer zu beschreiben, nicht richtig verzerrt, eher perlend, etwas nachhallend, flüssig. Das waren wohl fast immer ältere Stücke mit hypnotischem Groove und ohrwurmigen Melodieeinsprengseln. Die Magie war wieder da. Umso unverständlicher für mich die Auswahl der anderen nervtötenden, platten Stücke. Mal wieder der Gedanke, dass Musiker selber kaum eine Ahnung zu haben scheinen, welche ihrer Musik gut ist und welche nicht. Aber dafür gibt es ja ein Publikum. Das mir aber an diesem Abend auch etwas abgedreht zu sein schien. Ein zotteliger Typ vor mir machte meinen Tischnachbarn und mich an weil wir angeblich zu laut und lange nach dem Ende eines Stücks redeten. Er blaffte irgendwas von "Wozu seid ihr denn bloß heute abend hierhergekommen?". Ist mir auch noch nicht während eines Gigs vorgekommen. Das ist der Nachteil von Konzerten bei denen man den Altersdurchschnitt senkt.

Das letzte Stück vor der ultrakurzen Zugabe war das beste. Es handelte sich, glaube ich, um Sonnenrad von Sterntaler (1977). Gitarrenklänge mit einem unwiderstehlichem Sog. Allein dafür hat sich das Konzert gelohnt.

Gut am Sinkkasten ist, dass sie Schneider Weisse haben, weniger gut war der Geruch auf dem Klo, für den das Beiwort bestialisch fast schon euphemistisch wäre, angesichts dieses Großangriffs auf meine Nasenschleimhäute wäre ich nahezu ohnmächtig in die Pissrinne gefallen. Noch mal Glück gehabt.


 
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C U in the Sinkbox


Hey Kinders, morgen sind die Krautrockurgesteine Dieter Moebius und Michael Rother im Sinkkasten in Frankfurt am Start. Ihr erinnert euch doch sicher an Kraftwerk 1971 als noch nicht so klar war, ob es Richtung Elektronik oder wilde Improvisation gehen sollte. Da war der Gitarrist Michael Rother mit von der Partie. Er gründete dann später mit dem Drummer Klaus Dinger den Kraftwerk-Offshoot Neu!: der hypnotische motorische Beat war geboren. Dieter Moebius war seit 1969 in Kluster, einer experimentiellen Band, die sich nach dem Abgang von Conrad Schnitzler 1971 in Cluster umschrieb. Moebius und Hans-Joachim Roedelius machten elektronische, minimalistische Musik mit Ambientanklängen, bevor es Ambient gab. Das Wort kreierte dann Brian Eno, der schwer von Cluster beeinflusst war und auch Platten mit der Gruppe machte. 1974/75 erweiterte sich Cluster um Michael Rother und nahm zwei Alben unter dem Namen Harmonia auf. Das höre ich mir gerade an, zur Einstimmung auf morgen. Musik von Harmonia und Deluxe. Beide ihrer Zeit weit voraus. Die erste ist etwas ungeschliffen und rhytmisch recht repetitiv (Neu!isch sozusagen, Stereolab haben sich hier einiges abgehört), die zweite melodischer und zum Teil sphärischer.


 
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Europe in 2 days


02.Nov.2007 20:00 8 x 10 Baltimore, Maryland 30.Nov.2007 20:00 Matrix Bochum 01.Dez.2007 20:00 Forum Bielefeld 30.Jan.2008 20:00 The Triple Door Seattle, Washington

(Nada Surf concert schedule)


 
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okkervil river spielen am 22. november in der brotfabrik - in der ich noch nie war - und les rita mitsouko spielen am selben abend im nachtleben. zu dem konzert hab ich mich schon verabredet obwohl ich zu der gruppe eigentlich keinerlei beziehung habe. auch keine nostalgische. mal wieder typisch, wenn in frankfurt ein halbwegs interessantes konzert ist - was nicht so oft vorkommt by the way - dann ist da mindestens noch eins zur gleichen zeit, das mindestens genauso halbwegs interessant ist. in dieser stadt muss man einfach schizophren werden.


 
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Für mich ist Musik einfach ein Teil des weißen Rauschens meiner Existenz. Wenn ich in einer Schlange warte, höre ich Musikfetzen; manchmal eine Goldberg-Variation, manchmal eine Kantate oder ein Brandenburgisches Konzert, das wie ein Band in meinem Kopf abgespult wird. Ich höre nicht das ganze Werk, sondern kleine Teile, wie etwa den wundervollen Moment vor dem Einsatz der Harfe im 5. Brandenburgischen Konzert, in dem sich Violine und Flöte Noten in einer leicht synkopischen Weise zuwerfen.

Ian McEwan im Interview mit der FAZ

Ich bin ja nicht so ein Bachkenner (leider) und habe mir deshalb mal das Konzert angehört, um rauszukriegen, von welcher Passage McEwan denn da spricht. Das mit dem Harfeneinsatz kam mir gleich etwas spanisch vor, so weit ich weiß gibt es keine Harfe im 5. Brandenburgischen Konzert. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen (bzw. Ohren). Das Interview war ja garantiert auf englisch und McEwan hat wahrscheinlich vom harpsichord gesprochen, das natürlich ausgiebig zum Einsatz kommt hier - es scheint ja das erste Cembalokonzert überhaupt zu sein. Klassischer Fall von false friends. Schon überraschend, dass so eine völlige Fehlübersetzung in der FAZ durchgeht.

Ich glaube McEwan bezieht sich auf den Teil zwischen der 3 1/2- und 4-Minutenmarke, wo Violine und Traversflöte in der Tat sehr schön duettieren. Die Flöte hört sich wie das Echo der Violine an, als würde ein Vogel eine kurze Tonfolge hören und sie direkt nachpfeifen. Diese Passage hat so etwas herrlich Schwebendes, Ausderweltgefallenes.


 
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Wien zwischen Barock und Klassik


Auch die Substanz des noch deutlich barocken Geist atmenden Cellokonzert in g-Moll des Wiener Organisten Georg Matthias Monn (1717 bis 1750) hält den bedächtig prüfenden Blick der Musiker aus. Liebevoll wie ein alter Uhrmachermeister tupfen die Streicher selbst im Mittelsatz - einem Siciliano von herber schlichter Schönheit - die solistische Partie mit dem einfachen Werkzeug gliedernder Akkordeinwürfe ab.

[von hier]

Hab ich letzten Mittwoch morgen zufällig im Radio gehört. Nach längerer Zeit mal wieder mit der Kutsche zur Arbeit, die Parkplatzsituation ist angespannt derzeit und außerdem tue ich was für die Umwelt, für den Geldbeutel allerdings nicht gerade bei 3 Uro 55 für eine einfache Fahrt mit der S-Bahn. Dachte mir noch, das ist doch nicht von Bach? Irgendwas war anders. Vielleicht leichter. Und heller. Sehr beruhigend und das Herz erwärmend. Hat mich derart angesprochen, dass ich sofort die CD bestellen musste. Die Prosa der Klassikkritiker erinnert mich ja manchmal etwas an die der französischen Weinschmecker, z.B. im Guide Hachette. Wenn sie gut ist, verbindet sie Analyse der Materie mit kunstvollen literarischen Bildern und macht Lust auf ihr Objekt. Mein Lieblingssatz ist übrigens der letzte (der war auch im Radio gelaufen). Ein allegro non tanto. Messerscharfe Streicher schneiden durch den Äther, das Cello beruhigt das aufgeputschte Gemüt. Klassemorgenautofahrmusik.


 
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Nouvelle Vague @ Mousonturm


I wouldn't have been to this concert if not for Catherine who insisted in going to see this French band covering late 70s and early 80s punk and new wave classics in an easy listening style. The cover drawing of their first album (which I bought) featuring a classy very French looking woman on a blue background has this fitting self-made appeal. Somehow it looks like a pirate copy which it is in a way.

The Mousonturm in Frankfurt-Bornheim was amazingly packed. Apparently they have hit a nerve. Something they didn't expect themselves. Me neither. They are touring the world and have released a second album.

The concert began with A Forest and Ever Fallen in Love. And I thought immediately that this bossanova transformation doesn't work in a live setting. I craved for the originals. But then it got better. And more varied. Especially the blues rock stuff like e.g. Human Fly was great. The Creole guitarist Gerald Toto was the star of the evening. What a pure voice he has. When he was humming it reminded me of Qawwali (Nusrat Fateh Ali Khan) somehow, there was this spiritual flow in the air, for a minute I thought I was in a church. I could see why Marina Celeste had been chosen for the tour out of the six or so female singers of Nouvelle Vague. Definitely not for her voice which was rather unremarkable. But with her high-heeled shoes she was able to dance in a very sensual unconventional way, later on she threw them away to go bananas on bare feet to the Dead Kennedys Too Drunk to Fuck which they played twice. I also liked their live version of Love Will Tear Us Apart. Unexpectedly it turned into an uptempo jazzy improvisation.


 
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Tom Liwa im Bett jenseits des Mainstroms


Als wir so kurz nach 9 im Bett in Sachsenhausen eintrudelten, war das Bett schon so voll, dass ich mal wieder stehen musste. Es scheinen wohl doch mehr Leute mein Weblog zu lesen als ich gedacht hatte ;-)

Dazu muss man sagen, dass das Bett so ca. 60 Sitzplätze bietet und eine Gesamtkapazität von maximal 80, für einen der interessantesten Songwriter deutscher Zunge etwas wenig zumal Frankfurt ja nicht gerade Kleinkleckersdorf ist.

Die Atmosphäre war somit sehr intim. Tom kam sehr relaxed mit zerzausten Haaren barfuß die Treppe runter im ausgeleierten ärmellosen schwarzen Shirt und in einer verblassten olivgrünen Baumwollhose. So als käme er gerade aus dem Bett. Bei Tom Liwa habe ich ja bei jedem neuen Konzert das Gefühl, dass er noch ein Stückchen mehr bei sich ist. Ich will nicht sagen, dass das bei mir als Zuschauer umgekehrt ist, aber die Differenz wird jedes Mal größer, das ist sicher. Tom's Bühnenpräsenz ist so stark, dass man völlig vergisst, dass da ein Fremder auf den Brettern steht. Mit seinen kleinen privaten Geschichten, die die Songs einleiten, schafft er eine familiäre Stimmung wie kaum ein anderer. Mir fällt da gerade nur Lou Reed auf der Take No Prisoners Liveplatte ein. Wobei Liwa ziemlich genau zu wissen scheint was er da erzählt während das bei Lou Reed doch sehr spontan und impulsiv klang.

Ziemlich am Anfang bekennt Tom, dass er in letzter Zeit sehr viele Lieder geschrieben hat - da fällt mir ein, er sagt immer Songs, obwohl er doch so ein Verächter von Anglizismen ist - und dass wir uns auf einen Abend mit neuem ungewohnten Material einrichten können. Der Kreativitätskick scheint im Zusammenhang mit der Reunion der Flowerpornoes zu stehen, die im Frühjahr bei einer ziemlich großen Plattenfirma eine neue Scheibe herausbringen werden. Anschließend schlug er den Bogen von neu zu alt sehr gekonnt. Mindestens vier Songs des Abends waren von ... red' nicht von Straßen, nicht von Zügen, dem tollen Longplayer der Pornoes von 1994. Da konnte natürlich Kamera nicht fehlen, das Lied, das mit der dem genus loci verhafteten Zeile

Alles was ich wollte war in dein Bett

aufhört. Herz aus Stein mit dem Zeilenpaar, das mir jedes Mal Schauer über den Rücken jagt:
Und die letzten Worte meiner Mutter, bevor sie starb waren: ich möchte nochmal schwimmen im offenen Meer

wurde am Ende um ein kleines nicht ganz unwichtiges Substantiv ergänzt:
Doch es ist völlig unmöglich der Liebe zu entkommen

Was heißt Flowerpornoes? hatte Liwas achtjährige Tochter ihn gefragt. Seine Antwort war Filme von Blumen, die Liebe machen. Oder sind es Filme von Blümchensex? Wobei eigentlich ist das ja nicht ganz richtig. Pornoes gibts nur in der Welt von Tom Liwa.

Mit den neuen Songs hatte ich so meine Schwierigkeiten. Teilweise am Rande des Schlagerkitschs mit banalen Lyrics, teilweise sehr naiv (Der Bär) in einem kindlichen Stil. Etwas à la Karneval der Tiere. Zu Bär fällt mir ein, dass Liwa diesmal im Stehen spielte. Und dabei leicht mit den Füßen tänzelte. Mit seiner zotteligen dunklen Haarpracht gab er einen lauschigen Meister Petz ab. Das Lied über Drachen und Fabelwesen klickte schon eher bei mir, leider klappte es mit den Zwischenrufen des Publikums - auch bei mir - nicht so gut. Obwohl Hui, Heh, Hi etc. sehr gut in den Zusammenhang passten. Schade, dass ich den Text kaum mitbekommen habe.

Und dann ein Lied über eine Art von positiver Drogenerfahrung. Da habe ich ja immer drauf gewartet, das schwebte ja so im Raum. Einmal bei einer Party Anfang der 90er hatte er einen Trip geschmissen und wollte nun unbedingt Auto fahren. War aber noch so beisammen, dass er wusste, dass es keine gute Idee war. Setzte sich in seinen grünen Automatikgolf und drehte eine gaaanz langsame Runde im Hof. Und dann noch eine. Usw. Drei Stunden lang.

Auch schön der Coversong. Cannonball von Damien Rice. Mit der göttlichen Zeile

There’s still a little bit of your face I haven't kissed

Genossen habe ich das Gitarrestimmen. Dabei musste ich immer an Joni Mitchell auf der Liveplatte Miles of Aisles denken - ich glaube, Tom versuchte sich auch an einer Akkordfolge von ihr - "here is a little yin-yang for you folks" o.s.ä.

Als Rausschmeißer (mann wie heißt das nochmal in der Kirchenmusik?) fungierte ein Liedchen, wo Tom nur noch "Quack, Quack, Quack" sang. Fand ich etwas peinlich, erfüllte aber seinen Zweck.


 
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Metric in Frankfurt


  • Don't expect anything and you won't be disappointed.
  • In the beginning I thought there were hardly any women in the audience. At the end I concluded that they must have been standing just in front of the stage.
  • The club of bloggers I have ever talked to in real life has female members now. Caro, Lucy and Katastase join Andreas and Tompaul.
  • Emily singing, playing keyboards and spinning her hair around. A born performer.
  • Joules' drops of sweat flying all around his drum set.
  • Talking to Joules after the concert. Like AAS's frontman Andrew Kenny he is from Texas and also has got that sweetness of American guys from the South. He is all smiles and so easy-going. Sometimes I wish I had grown up in Denton.
  • They played Monster Hospital (mp3) which reminds of the Breeders in their heyday. Great noisy guitar, good lyrics and a hook I could kill for. "I fought the war but the war won."
  • Metric play indie rock with a post-rock touch. They like songs that build up. And concerts which start with slower numbers and finish with harder rockin' stuff. Live they are better than on albums, I guess.

 
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John Fahey at the Rockpalast, Hamburg, 1978 (via mefi). What a surprise that he played there. Rockpalast wasn't my thing. I was so aloof in my teens, I can't believe it today. My triumvirate was Nietzsche, Nick Drake and Keith Jarrett. They were not on German TV at the time. If they had been they would have not been my heroes.


 
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last updated: 12/8/21, 5:41 PM
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